Tag 17 – Vom Meer an die oberitalienischen Seen; Lago Maggiore und Lago di Orta

Wir fahren wieder hoch, von Deiva zur Autostrada Richtung Genua. Hinter Genua geht es weiter Richtung Alessandria und durch die Po-Ebene nach Verbania am Lago Maggiore. In der Po Ebene treffen wir auf große Felder, auf denen der ‘Risotto’ Reis angebaut wird. Bilder, wie man sie sonst eigentlich nur aus Asien gewohnt ist. In der Nähe von Verbania machen wir einen Stop und schauen einem Hund beim Badespaß zu. Der Hundebesitzer sorgt für Unterhaltung und wirft eine Plastikflasche in den See, die mit Freude apportiert wird. Wir kommen mit dem Hundebesitzer ins Gespräch. Stellen fest, das er Deutscher ist und von Beruf Maler hier am See seiner Arbeit nachgeht. Wieder einmal scheint die Welt klein zu sein. Wir bekommen einen Ausflugstip zum Lago di Orta. Dort soll es nicht so überlaufen und teuer sein. Letztlich in Verbania angekommen, beziehen wir (nach kurzem Intermezzo mit der örtlichen Polizei) unser Hotelzimmer. Wir wohnen diesmal direkt am See, in einem kleinen “Schickimicki” Laden. Überall läuft hier recht ‘deutlich’ Musik. Na eben Italien … etwas schrill.
Nach einem Rundgang durch die Altstadt von Verbania sind wir zeitig im Bett.

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