Tag 8 – Von der Lagunenmetropole nach Manhattan

Ein letztes Mal frühstücken wir in unserem Cafe am Campo San Stefano. Die Panninis sind einfach unschlagbar. Langsam tappeln wir mit unserem Gepäck nach Zattere und warten auf unsere Fähre nach Fusina. Dort angekommen, holen wir das Auto vom Parkplatz und fahren weiter gen Süden. Ziel ist ein Weingut nahe San Gimignano. Wir kommen dabei auch direkt an Ferrara vorbei, sehen aber nirgendwo Auswirkungen des Erdbebens. Es hat wohl einige Ortschaften erwischt, aber die richtig heftig. Die Autobahn kostet uns nach 220km mal eben 18€. Das letzte Stück geht über die Landstraße. Da hier alles gut beschildert ist, landen wir schnell in unserem Hotel, mitten in den Chianti Hügeln. Nachdem wir unsere Sachen deponiert haben, machen wir uns auf den Weg nach Manhattan. Ja, man nennt es auch das Manhattan des Mittelalters. Wegen seiner “Geschlechtertürme”; San Gimignano. Im Gegensatz zu Manhattan, stehen da aber noch die Twin Towers.
Nach einem Rundgang durch die gut erhaltene Altstadt und einem Eis von der besten Gelateria (das hatten wir aber schon mal in Halifax Smiley) fahren wir wieder aufs Landgut zum Abendessen. Das soll gut sein, war es aber nicht. Irgendwie lieblos und derb. Dazu noch ein Lärm der weiteren Gäste. Eine Wiederholung wird wegen allgemeiner Enttäuschung abgelehnt. Also ab in die Heia…

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